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Warum du auf Sonnencreme verzichten solltest: die dunkle Seite der Sonnenschutzmittel

Warum du auf Sonnencreme verzichten solltest: die dunkle Seite der Sonnenschutzmittel

Sonnencreme soll deine Haut vor Sonnenbrand schützen. Doch hast du dich schon mal gefragt, was genau in deiner Sonnencreme steckt? Die Inhaltsstoffe darin könnten mehr schaden als nutzen. Welche das sind und welche gesundheitlichen Folgen sie haben können, erfährst du hier. Außerdem lernst du alternative Möglichkeiten des Sonnenschutzes kennen.

Was steckt in Sonnencreme?

Viele Sonnencremes enthalten chemische Filter. Diese Stoffe sollen die schädlichen UV-Strahlen der Sonne abhalten. Doch oft haben sie auch andere, weniger bekannte Wirkungen.

Hier sind einige problematische Inhaltsstoffe:

  • Oxybenzon: Ein chemischer Filter, der oft in Sonnencremes zu finden ist. Es kann Hautallergien auslösen und hormonell wirken. Das heißt, es kann die Hormone in deinem Körper durcheinanderbringen.
  • Octinoxat: Auch ein chemischer Filter. Es kann in den Blutkreislauf gelangen und ebenfalls hormonell wirken.
  • Parabene: Diese Stoffe helfen, die Sonnencreme haltbar zu machen. Sie können jedoch auch als Hormone wirken und das Wachstum von Brustkrebszellen fördern.

Mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit

Die oben genannten Stoffe können verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen:

  • Hormonstörungen: Chemische Filter wie Oxybenzon und Octinoxat können das Hormonsystem stören. Das kann zu Problemen wie Unfruchtbarkeit und Entwicklungsstörungen führen.
  • Allergien: Manche Inhaltsstoffe können Hautreizungen und Allergien auslösen.
  • Krebserregend: Einige Forschungen deuten darauf hin, dass bestimmte Chemikalien in Sonnencremes krebsfördernd sein könnten, besonders, wenn sie über längere Zeit angewendet werden.

 

Auswirkungen auf die Vitamin-D-Produktion

Sonnencreme kann auch die Produktion von Vitamin D in deinem Körper beeinträchtigen. Dein Körper benötigt Sonnenlicht, um dieses wichtige Vitamin zu produzieren. Vitamin D ist wichtig für deine Knochengesundheit und dein Immunsystem. Wenn du regelmäßig Sonnencreme benutzt, blockierst du die UVB-Strahlen, die für die Produktion von Vitamin D notwendig sind. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Knochenschwäche und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

Alternative Möglichkeiten des Sonnenschutzes

Statt chemische Sonnencremes zu verwenden, gibt es auch natürliche Methoden, um dich vor der Sonne zu schützen:

  • Natürliche Öle: Bio-Kokosöl kann einen leichten Schutz vor der Sonne bieten. Es hat einen natürlichen Lichtschutzfaktor (LSF) von etwa 4-5. Auch andere Öle wie Karottenöl oder Himbeersamenöl bieten natürlichen Schutz.
  • Abdeckung: Trage leichte, lange Kleidung und breite Hüte, um deine Haut vor den UV-Strahlen zu schützen. Kleidung mit UV-Schutz ist besonders effektiv.
  • Schatten: Vermeide die starke Mittagssonne, indem du im Schatten bleibst, besonders zwischen 10 und 16 Uhr. In dieser Zeit sind die UV-Strahlen am intensivsten.
  • Sonnenzeiten einhalten: Ein kurzer Aufenthalt in der Sonne kann schon ausreichen, um genügend Vitamin D zu produzieren. Etwa 10-30 Minuten in der Mittagszeit, je nach Hauttyp und Jahreszeit, sind oft ausreichend.
  • Ernährung: Eine gesunde Ernährung kann deine Haut auch von innen stärken. Lebensmittel wie Tomaten, Karotten und grünes Blattgemüse enthalten natürliche Antioxidantien, die deine Haut schützen können.

Fazit

Sonnencreme mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen, birgt jedoch viele Risiken. Die Inhaltsstoffe können deiner Gesundheit mehr schaden als nutzen. Setze lieber auf natürliche Alternativen und schütze deine Haut durch andere Maßnahmen. So machst du gesündere Entscheidungen für dich und deine Haut.

 

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